Wärmespeicher / Energiespeicher
Einmal heizen – mehrere Tage eine warme Wohnung oder gar mehrere warme Häuser haben. Ein Wärmespeicher gehört heute zu jeder neu installierten Heizungsanlage dazu.
Ein Wärmespeicher eignet sich für alle Wärmeerzeuger, seien dies Holzfeuerungskessel, Zentralheizungsherde, Wärmepumpen- oder Solaranlagen. Auch ältere Systeme wie beispielsweise Zentralheizungskachelöfen lassen sich mit einem Wärmespeicher nachrüsten.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
- komplett in der Schweiz hergestellt
- individuelle Speichergrössen möglich
- lange Lebensdauer durch Verwendung von dickem Spezialstahl
- geringer Installationsaufwand, da Regelungen fertig verrohrt und elektrisch verdrahtet
So funktioniert ein Wärmespeicher
Der Wärmespeicher wird zwischen die Wärmequelle (z.B. eine Holzheizung) und die Zentralheizung eingebaut. Beim Feuern geht die Wärme zuerst an die Raumheizung (z.B. Radiatoren oder Bodenheizung). Sobald dort genügend Wärme vorhanden ist, schaltet die Regelung um und mit der restlichen Wärme wird der Wärmespeicher gespiesen. Die überschüssige Wärme wird dort sozusagen gelagert und erst freigegeben, wenn von der Raumheizung zu wenig Wärme gemeldet wird. So ist es möglich, mit kurzer Heizzeit Wärme für einen oder mehrere Tage zu erzeugen.